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Als Achtsamkeitslehrende, Yogalehrende, Therapeut*innen und Coaches begegnen uns immer wieder Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Dabei ist es entscheidend, ihr Sicherheitsbedürfnis zu achten, um Retraumatisierungen zu vermeiden und einen geschützten Raum für Entwicklung zu schaffen.

In diesem 2,5-stündigen Webinar beschäftigen wir uns damit, wie wir sowohl Sicherheit für die Teilnehmenden gewährleisten als auch deren Wachstum fördern können. Diese Balance können wir als Lehrende in unserer eigenen Präsenz und Praxis verkörpern. Dabei geht es nicht nur um das theoretische Wissen über traumasensitive Ansätze und Praktiken, sondern um deren Embodiment – also darum, Sicherheit und Trauma-Sensitivität auch durch unser Sein wirklich erfahrbar zu machen.

Gemeinsam reflektieren wir zentrale Prinzipien der traumasensitiven Achtsamkeit und erforschen, wie wir diese Praktiken weiterentwickeln können, um den Bedürfnissen einer zunehmend entkörperten Welt gerecht zu werden.

In Erfahrungsübungen, Reflexionen und Diskussionen werden wir uns darauf konzentrieren, wie wir unsere innere Traumasensitivität bewahren können, insbesondere wenn wir mit äußeren Herausforderungen konfrontiert sind. So können wir Wege entdecken, die sichere und zugleich transformative Erfahrungen für diejenigen schaffen, die wir begleiten.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Dieses Webinar fand im März 2025 statt.